Yallah Deutschland, wir müssen reden! Wer ist "deutsch"? Wer ist die "Mitte"? Und was bedeutet das für die Demokratie?
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung statt.
Der Umgang Deutschlands mit Migrant:innen und der Umgang der Migrant:innen mit Deutschland sind konstante Themen in der politischen und gesellschaftlichen Debatte. Was soll Integration eigentlich bedeuten und wann ist sie gelungen? Souad Lamroubal kennt beide Seiten, kann sowohl von ihrem Aufwachsen als Gastarbeiterkind berichten, als auch von ihrem weiteren Lebensweg in einem Land, dem sie heute als Integrationsbeamtin dient.
In ihrem Buch „Yallah Deutschland, wir müssen reden!“ und in vielen weiteren Texten beleuchtet sie die entsprechenden Herausforderungen und Chancen fundiert und gleichermaßen unterhaltsam – und spart auch die großen Fragen nicht aus, über die wir gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen wollen: Wer sind wir Deutschen und wann sind wir Deutsche? Und was bedeutet diese wichtige, zu häufig unterkomplex geführte Debatte für die Demokratie und für die Zukunft unseres Landes?
Diese Veranstaltung wird in hybrider Form angeboten. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, ob Sie online oder vor Ort teilnehmen möchten.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der interkulturellen Woche 2024 statt.
Programm:
18:30 Uhr Begrüßung
18:35 Uhr Lesung/Impuls durch Souad Lamroubal aus ihrem Buch „Yallah Deutschland, wir müssen reden!“
und weiteren Texten. Anschließend Diskussion. Moderation: Simon Schüler-Klöckner (FES).
20:00 Uhr Ende der Veranstaltung – informeller Ausklang bei Getränken und Gebäck
Status:
Anmeldeschluss: 04.09.2024
Kursnr.: 242-1230
Beginn: Fr., 06.09.2024, 18:30 - 20:00 Uhr
Dauer: 1 Treffen
Kursort: Alsfeld, vhs, Im Klaggarten 6, Raum EG 07
Gebühr: 0,00 €